Bula!! “Bula” ist wohl das Wort, das man am häufigsten auf Fidschi hört – es heißt je nach Kontext soviel wie “Hallo”, “Tschüss”, “Prost”, “Alles Gute” oder sicher noch mehr – und wird stets voller Freude in der Stimme ausgerufen 😀
Nach langem Flug erreichen wir Fidschi! Die etwas teurere Ausnahme in unserem Weltreise-Paket, die wir uns gönnen 🙂 Wann kommt man denn sonst schließlich mal in die Südsee? Und außerdem haben wir hier ja auch noch etwas ganz Besonderes geplant… 🙂
Es heißt ja immer in Fidschi wohnen die freundlichsten Menschen der Erde und direkt bei der Ankunft an dem kleinen Flughafen spürt man, dass da etwas dran ist! Überall sieht man in lächelnde Gesichter, es spielt eine kleine Band von Fiji Serenaders einen Welcome-Song für alle Ankommenden, zur Erfrischung gibt es kostenlos das berühmte Fiji-Wasser, das in Singapur noch für 3-5$ pro Flasche verkauft wurde und selbst der Vertreter aus der Zunft der stets grimmigen Pass-Kontroll-Beamten hat ein paar freundliche Worte und ein Lächeln für jeden Reisenden! Das macht Lust auf mehr!

Unsere erste Station ist das kleine Vuda auf der Hauptinsel. Für dieses haben wir uns allerdings nur entschieden, um in der Nähe der größeren Stadt Nadi zu sein, da wir hier in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes noch ein paar Formalitäten erledigen müssen, aber dazu später mehr… 😉

Endlich angekommen, wächst in uns die große Befürchtung, einem gewaltigen Irrglauben aufgesessen zu sein! Der Strand nahe unseres Apartments ist zwar schön, aber das Wasser hat nicht annähend etwas mit tief türkisem und klarem Wasser zu tun, das man vor Augen hat, wenn man an Fidschi denkt. Sichtweite: 15 cm. Gleiches finden wir am Natadola-Beach an der Coral-Coast vor, zu dem wir extra mit einem Mietwagen fahren und der als einer der schönsten Strände der ganzen Hauptinsel gilt! Von Schnorchel- und Tauchparadies auch hier keine Spur… Das wird sich aber zu einem späteren Zeitpunkt zum Glück dann doch noch alles ändern 😀
Ansonsten besuchen wir den “Garden of the Sleeping Gigant” – einen sehr schönen und ausgedehnten Orchideengarten am Fuße eines Berges, der mit etwas Fantasie, an einen schlafenden Riesen erinnert! Leider regnet es in den ersten Tagen auf der Hauptinsel sehr viel und heftig, so dass wir nicht besonders viel unternehmen können. Auch lässt der ständige Regen Befürchtungen aufkommen, das unser geplantes Vorhaben buchstäblich ins Wasser fallen könnte.

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